Frische
26.05.2015

Kaffee und Kuchen: Eine deutsche Tradition erobert die Welt

Kaffee und Kuchen zwischen 15 und 16 Uhr. Was unbedingt dazugehört und warum die ganze Welt diese kleine, typisch deutsche Auszeit am Nachmittag so gerne mag.

Kaffee und Kuchen: Wenn man in Deutschland am Nachmittag Gäste einlädt, weiß jeder, dass es Gebäck, Torten, Obstkuchen oder Cremeschnitten gibt. Dazu eine feine Tasse Kaffee und nette Gespräche. Sonntags, an Feiertagen, Geburtstagen, Jubiläen oder einfach mal so an einem Wochentag verführt die Zwischenmahlzeit zum Schlemmen und Genießen. Diese typisch deutsche Tradition entstand im 17. Jahrhundert mit der Eröffnung des ersten Kaffeehauses in Leipzig und verbreitete sich rasch über das ganze Land bis nach Österreich und England. 

Kaffee und Kuchen: Die kleine Auszeit am Nachmittag
Inzwischen erobert diese süße Pause zwischen Mittag- und Abendessen die Welt. Kaffeeklatsch und Strudel wurden von Auswanderern nach Amerika gebracht und zogen dort sogar in den amerikanischen Wortschatz ein. Deutsche Kuchen und Torten wie die Schwarzwälder Kirschtorte, auf Englisch der Black Forest Cake, kennen inzwischen Menschen auf der ganzen Welt.
Auch das Vapiano führt diese Tradition fort und verbreitet sie im Ausland in allen Filialen. Bester Kaffee, ob als Cappuccino, Espresso Doppio oder Caffè Americano und dazu einen Death by Chocolate, den Blueberry Cheesecake oder auch ein Cappuccino Gelato
von den Specials im Juli und August – so eine kleine Pause lohnt sich immer. Einfach nur zum Genießen oder um interessante Geschichten von den Freuden, der Familie oder den Kollegen zu erfahren.

Autor
Julian, Vapianisti

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